Prinzipiell bezeichnet der Begriff „Digitalisierung“ die Veränderung von Prozessen, Objekten und Ereignissen, die durch eine zunehmende Nutzung von digitalen Geräten erfolgt, Das bedeutet im engeren Sinne die Erstellung digitaler Repräsentationen von physischen Objekten, Ereignissen oder analoger Medien.

Digitalisierung beschreibt also den Prozess, analoge Medien (z.B. handschriftliche Texte) in eine digitale Form (z.B. eine Textdatei) zu übertragen.

Die Geschichte der Digitalisierung

Die digitale Wende wird auch „Informationszeitalter“ und „Computerisierung“ genannt. Im 20. Jahrhundert automatisiert und optimiert die Informationstechnologie (IT) vor allem Privathaushalte und Arbeitsplätze, welche entsprechend modernisiert wurden. Auch die Entwicklungen von Computernetzen und Softwareprodukten, worunter die Einführung von Office-Programmen und Enterprise-Resource-Planning-Systemen zählen, sind wichtiger Bestandteil des digitalen Wandels.

Bezeichnend für den Anfang des 21. Jahrhunderts sind die disruptivenTechnologien und innovative Geschäftsmodelle. Im Vordergrund des digitalen Zeitalters stehen insbesondere die Autonomisierung, Flexibilisierung, Individualisierung sowie das Internet der Dinge (IoT).

Quelle: https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/digitalisierung

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